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Es reicht. Aus der Fülle leben – PDF-Version

Produktinformationen "Es reicht. Aus der Fülle leben – PDF-Version"

So allmählich reicht es.

Diesen Satz haben wir in den letzten Wochen immer wieder gehört. Von Menschen, die die Umstellungen in ihrem Leben durch die Corona Prävention langsam leid waren. Zuerst die Alten, die einsam waren, dann die Eltern von kleinen Kindern und immer mehr auch alle anderen. Menschen, die sich engagieren, weil sie es leid sind, auf Kosten anderer und der Mitwelt zu leben – und sich vorstellen können, dass es auch anders gehen kann. In diesem Heft bewegt sich vieles an der Grenze zwischen dem „Es ist genug da“ und „Es ist zuviel“. Einerseits geht es um das Vertrauen, dass das, was da ist für alle reicht, und andererseits um den Ärger, dass Ressourcen, die in Fülle da sind, übernutzt, kaputtgemacht oder verschwendet werden. 

Die evangelische Kirche engagiert sich seit vielen Jahren für Nachhaltigkeit. Sie hat etliche Schriften und Beschlüsse zum Thema verfasst – die ersten vier Artikel berichten hier davon.

Die Broschüre ist nur als PDF-Version unter „Downloads“ verfügbar.

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Biblisch-theologische Überlegungen wider den Machbarkeitswahn ... Haben wir längst die Beherrschung verloren in unserem Umgang mit unserer Mitwelt? Nutzen wir sie über alle Maßen – und merken erst jetzt allmählich, dass wir dabei sind, die Lebensgrundlagen unserer Kinder und Enkel zu zerstören.Oder ist es gerade anders herum: beherrschen wir inzwischen das Leben so sicher, dass mehr Menschen als je zuvor durch Impfungen vor frühem Tod bewahrt werden und prozentual weniger Menschen hungern? Diese Broschüre erzählt von Erfahrungen mit den Veränderungen in dieser Welt und wie Menschen darauf reagieren. Die Broschüre ist nur als PDF-Version unter „Downloads“ verfügbar.

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GE(H)-SEGNET
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Von der Strategie der Großzügigkeit Fühlen Sie sich gesegnet? Beschenkt? Oder eher belastet und beraubt? Ist das Glas halb voll oder halb leer?Das ist vielfach eine Frage der Perspektive, nicht so sehr der Fakten. Manchmal muss man sich auf den Weg machen, um den Segen erkennen und weitergeben zu können – um ge(h)-segnet zu sein. Dem Redaktionsteam des Heftes „Kirche im ländlichen Raum“ war es in diesem Jahr wichtig, die Dinge ins Licht rücken zu lassen, die Mut machen, die den Segen spürbar werden lassen. Das kann sehr unterschiedlich sein: Von grundsätzlichen Überlegungen zum Segen über Produktionsentwicklungen, die die Nachhaltigkeit nicht nur verbal, sondern real umsetzen, bis hin zu den Entwürfen für Gottesdienste zum Erntedank.Dazu ein paar Literatur- und Filmtipps. Kurz und gut: Ein Heft, das die Strategie der Großzügigkeit zum Ausdruck bringen möchte.

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