Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen

Verleih: Ausstellung Kon-Texte

Produktinformationen "Verleih: Ausstellung Kon-Texte"

Im Zusammenhang mit der Verfassungsänderung vom November 2013, mit der die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers ihr Verhältnis zum Judentum theologisch klar bestimmt hat, wurde die Wanderausstellung und die Broschüre „Kon-Texte“ erstellt. Beide stellen die Verfassungsänderung in einen Dialog mit jüdischen und christlichen Stimmen. Sie unterstützen Interessierte in Kirche, Schule und Gesellschaft über die christliche Beziehung zum Judentum nachzudenken und über begleitende Frage-Karten miteinander ins Gespräch zu kommen.

Die Wanderausstellung präsentiert auf acht Roll-ups die Inhalte der Kon-Texte-Broschüre und lädt die Betrachter*innen dazu ein, die eigene Beziehung zum Judentum zu reflektieren.

Die Ausstellung kann in Hannover abgeholt oder per Paketpost kostenlos zugesandt werden. Die Rücksendung erfolgt auf Kosten des Entleihers. Die Ausleihzeit beträgt 4 bis max. 6 Wochen. Zur Begleitung können Sie ein kostenloses Materialpaket (eine Broschüre „Kon-Texte“ und sechs interaktive Fragekarten) portofrei bestellen. 

Für nähere Informationen und Absprachen melden Sie sich bitte unter dem oben genannten Info-Telefon, oder unter oekumene-religionen.agentur@evlka.de.

Produktgalerie überspringen

Vergleichbare Artikel

Kon-Texte
Kon-Texte
Auf dem Weg zu einer neuen Beziehung Mit ihrer Verfassungsänderung 2013 und 2020 hat die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers ihr Verhältnis zum Judentum neu bestimmt. Die Broschüre Kon-Texte stellt die Änderung in den Dialog mit der theologischen und kirchlichen Tradition. Sie lädt zu einem neuen Nachdenken über die Beziehung zum Judentum und will so die kirchliche Praxis voranbringen.   Landesbischof Ralf Meister schreibt in seiner Einführung: „Anders als in früheren Zeiten hat die Kirche erkannt, dass es falsch, ja verwerflich – und auch nicht notwendig – ist, die eigene Identität auf Kosten des Judentums zu profilieren. ... Es ist möglich, eine christliche Theologie im Angesicht Israels zu formulieren, die das Eigene profiliert zum Ausdruck bringt und gleichzeitig die Identität Israels respektiert und schätzt.“

0,00 €